Es handelt sich hier um eine Mandelbrot-Menge in Form von Kardioiden entsprechend der Anzahl Iterationen bis zur Konvergenz, umgeben von einem Kranz von „Knospen“ die alternierende Iterationen bzw. Chaos in der komplexen Ebene (Polarkoordinaten) auslösen können. Die blaue Umgebung entspricht grenzenlosen Iterationen.

Julia-Menge in positiver Darstellung mit ungeradem Exponenten fünf.

Es zeigt sich eine hochgradig fraktale Struktur aus zwei verschränkten fünfgradigen Symmetrien.

Beispiel einer Epizykloide in positiver Darstellung mit Exponent 4 , d.h. 4-1 Bögen (Spitzen)

Die Schönheit der Hypozykloide für Exponent -2 zeigt sich erst am Ende des Videos. (Hypozykloiden entstehen auch beim Abrollen eines kleinen Kreises (Zahnrades) im Inneren eines größeren Kreises (Zahnrades))

Beispiel für eine Julia-Menge mit Exponent 1,5 die einem natürlichen Blatt sehr ähnelt. Ein Beleg dafür, dass die komplexen Mengen organische Wachstumsformen für signifikante Koeffizienten nachbilden.

Hier meine Erfindung der Konvergenz- und Alteritätsmenge: Es werden nicht die Quellpunkte der Iterationen und Alteritäten, sondern die Konvergenzpunkte (Zielpunkte) in der komplexen Ebene in Polarkoordinaten visualisiert.

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